Wie ihr alle wisst, haben letztes Jahr im Sommer 2018 vier COURAGE YOUR WAY Studierende an der SSTH in Passugg das Förderprogramm «Integration in Gastronomie und Hotellerie» gestartet, um anschliessend im Hotel Schweizerhof auf der Lenzerheide und im Hotel Valbella Inn Resort ihr Praktikum während der Hochsaison zu absolvieren.

Geschafft! Drei haben einen Lehrvertrag mit Start im August 2019 und der Vierte ist auf gutem Wege. Herzliche Gratulation und einen ganz gewaltig grossen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.

Und auf geht’s ….

Die nächsten vier Studierenden sind ausgewählt und starten am 9. August 2019 an der SSTH in Passugg das Förderprogramm «Integration in Gastronomie und Hotellerie»: Lehren sind gezogen, Anpassungen an das  Programm wurden gemacht und alle Beteiligten sind hoch motiviert und freuen sich auf den zweiten Durchgang. – Auch hier eine herzlichste Gratulation an die neuen vier Studierenden, die den Mut haben, eine Lehre im kommenden Sommer 2020 beginnen zu wollen.

Und wieder haben uns viele begeisterte Menschen unterstützt, denen wir von Herzen danken. Ganz besonders gilt es, die Absolventen/innen der GFG Abschlussprüfung 2019 zu erwähnen. Sie haben ihr Trinkgeld gespendet, damit wir die neuen CYW Studierenden einkleiden können, schliesslich gelten an der SSTH klare Kleidervorschriften. «Einen besonderes MERCI an Euch, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung und alles Gute für die Zukunft!»

Und auf geht’s in die zweite Runde – wenn jemand noch Laptops hat, die er nicht mehr benötigt oder das Förderprogamm in irgendeiner Art unterstützen möchte, hätten wir noch ein paar weitere Ideen: wir suchen engagierte Hotels und Gastronome in Graubünden, die Studierenden im Winter eine Chance geben, mit dem Ziel im Sommer 2020 die Lehre starten zu können. Auch über Geldspenden (ZKB IBAN CH69 0070 0110 0070 5621 6 | steuerbefreit) würden wir uns sehr freuen.

Nun wünschen wir erst einmal einen schönen Sommer und eine erholsame Zeit mit Freunden und Familien, auf Reisen, bei der Arbeit oder daheim.

Andrea, Evi und Manuela